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Polewear für alle, die (kein) Poledance machen

Um den Poledance- Sport auszuüben, benötigt man direkten Köperkontakt zur Stange, um den nötigen Halt zu haben. Dies stellt einige Anforderungen an die Sportkleidung: Sie soll wenig bedeckend, trotzdem nicht enthüllend, stützend und nicht verrutschend sein.

Poledance fordert eine Sportbekleidung, die man nicht einfach in einem normalen Sportgeschäft findet. Leider! Dabei hat Polewear soviel mehr zu bieten, als einfach nur Polewear zu sein. Die knappe Verhüllung gepaart mit einer Verarbeitung, die auch extremen Bewegungen Stand hält, lässt die Kleidung sowohl beim Sport wie auch in der Freizeit tragen. Wo, fragst du dich? Hier eine kleine Auswahl:

  • Im Fitnesscenter als Sport-BH: Die Tops bieten sowohl beim Yoga wie auch beim Gewichtheben genügend Halt für alle Bewegungen.
  • Bei der Party als ausgefallenes Crop-Top: Auch kombiniert unter einen Over-Size Pullover oder Blazer blitzen sie gerne hervor.
  • Am Strand als Beach Volleyball Outfit: Der Schritt des Unterteils ist breiter genäht als beim klassischen Bikini, sodass auch bei grossen Bewegungen alles dort bleibt, wo's soll.
  • Und, und, und...: Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Wofür möchtest du deine neue Polewear nutzen?

Weshalb sui.?

sui. polewear ist eine Schweizer Firma mit Sitz in Zürich. Von da aus wird deine Bestellung in liebevoller Einzelarbeit verpackt und versendet. Die Firma ist ein Herzensprojekt der Gründerin und die Produkte fussen auf eigenen Erfahrungen, die sie auf ihrem Weg als Poledancerin sammeln durfte.

Wir geben uns Mühe, unserer Kleidung so fair und nachhaltig zu produzieren, wie es uns möglich ist. Wo wir Abstriche machen müssen, kommunizieren wir transparent. Lies mehr darüber unter Nachhaltigkeit & Fairness.

Die Gründerin

„Viele Worte beschreiben, was mir Poledance die letzten Jahre geschenkt hat. Durch den Sport habe ich mich weg vom dauernden Kopfmenschen zurück zu einem Bauchmenschen entwickelt. Er hat mir ein Bewusstsein für den eigenen Körper geschenkt, wie ich es noch nie hatte.

Poledance zwang mich dazu, mich ohne Filter im Spiegel anzuschauen und nicht mehr Fettpölsterchen, Dellen und Unreinheiten zu sehen, sondern das, was mein Körper kann: Er kann mich tragen, mich heben, sich verbiegen. Ich kann mich auf meinen Körper verlassen. Und somit auch auf meine Fähigkeiten.

Dieses Gefühl möchte ich mit meiner Poledance Sportkleidung vermitteln.“

Petra

Die Entstehungsgeschichte von sui. polewear

„Du, ich habe da eine Idee. Und ich muss sie mal aussprechen, ohne Garantie, dass du danach irgendwann mal wieder etwas davon hören wirst."

Das waren die ersten Worte, die ich meiner lieben Freundin Mely beim gemeinsamen Abendessen Anfangs 2022 gesagt habe. Und dann begann ich zu erzählen. Von meinem Problem, keine zufriedenstellende Polewear auf dem Schweizer Onlinemarkt zu finden, von meinen mehr-schlecht-als-recht selbst genähten Workout-Kleidern und meinen Skizzen, die ich in einer Freinacht vor mich hin gezeichnet habe. Und von meiner Idee, ein eigenes Label zu kreieren.

Und dann ging alles ratzfatz. Google hat mir bei den einfachsten Fragen wie "Wie gründe ich eine GmbH?" und "Was ist eine Markendatenbank?" geholfen und ein paar Bücher später hatte ich auch eine Vorstellung, wie Bekleidung hergestellt wird. Mit vielen helfenden Händen hatte ich dann ziemlich genau ein Jahr später die ersten Prototypen vor mir liegen.

„Hä?! Vor einem Jahr hattest du mir noch von deinem (Zitat) "Hirnfurz" erzählt und jetzt planst du bereits den Launch der ersten Kollektion!"

Ja, so schnell kann's gehen. Es ist viel passiert im ersten Lebensjahr von sui. Und hättest du mir in meiner ersten Schnupperstunde im Polestudio von Mandy (Übrigens, kennst du die bezaubernde Mandy von Mandy Candy's Pole Dance Studio schon?) erzählt, dass ich bald schon ein eigenes Polewear Label haben werde, hätte ich dir den Vogel gezeigt, hätte meine Sporthose noch ein wenig mehr über die Oberschenkel gezuppelt und wäre mit meinen von blauen Flecken übersähten Füssen kopfschüttelnd aus dem Studio gegangen.

Nie hatte ich nur einen Gedanken daran, eine eigene Firma zu gründen. Bis ich's gemacht habe.